Heat11 - Light Services, die sich auszahlen

Man nehme eine topmoderne LED-Beleuchtungsanlage, die den Lichtkomfort enorm steigert. Einen Leuchtenhersteller, der auch die Planung, Installation, Inbetriebnahme und Finanzierung des Projekts erledigt. Dazu einen Thermoölanlagen-Spezialisten, der sich um nichts kümmern muss. Am Ende steht eine Beleuchtungsanlage, die sich über die enorme Energieeinsparung quasi selbst bezahlt. Zu schön, um wahr zu sein? Nein, wie das Beispiel von heat 11 aus Löhne (Deutschland) zeigt.

360-Grad-Service

Dort hat TRILUX mit seinen Light Services eindrucksvoll bewiesen, wie vorteilhaft es für den Auftraggeber sein kann, diesen 360-Grad-Service zu nutzen. „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden“, erklärt heat 11 Geschäftsführer Dietmar Hunold. Alles habe reibungslos funktioniert, alle Zusagen hätten sich in der Praxis bewahrheitet.

Intensive Beratung

Dabei gab es umfangreiche Aufgaben abzuarbeiten, bis die neue LED-Beleuchtungsanlage in der Produktion von heat 11 in Betrieb gehen konnte. Der Kunde wurde von TRILUX intensiv beraten. Nachdem die passenden LED-Beleuchtungslösungen gemeinsam ausgewählt wurden, kamen auch die Effizienzvorteile eines intelligenten Lichtmanagementsystems zur Sprache. Außerdem entwickelte TRILUX ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept, das die Liquidität nicht belastet.

Nur ein Ansprechpartner für alles

Zu den Light Services von TRILUX gehörte es auch, für die lichttechnische Planung der Anlage zu sorgen, die Deinstallation und Entsorgung der alten Hallentiefstrahler inklusive der Quecksilberdampflampen zu übernehmen, die LED-Strahler und LED-Lichtbänder zu installieren und das Lichtmanagementsystem​​​​​​​ LiveLink mit seiner Tageslichtsteuerung und Präsenzerfassung einzurichten und in Betrieb zu nehmen. Der Bauherr musste sich um nichts kümmern. Besonders positiv bewertet er es, in allen Belangen nur einen Ansprechpartner gehabt zu haben: „Das ‚One face to the customer‘-Prinzip von TRILUX war sehr professionell und hat uns wirklich gut gefallen.“

Reduzierte Armotisation

Durch den Umstieg auf die LED-Technologie sank der Energieverbrauch von 63.000 kWh auf 15.500 kWh. Die Ersparnis von 75 Prozent reduziert die Amortisationszeiten deutlich. Auch beim Mietkauf-Konzept macht sich das bemerkbar. Bereits nach fünf Jahren geht die Anlage vollständig in den Unternehmensbesitz. Während dieser Zeit decken die eingesparten Energieaufwendungen komplett die Mietkauf-Raten. Die Anlage bezahlt sich quasi selbst. „Für uns ist die Investition in dieser Phase gleich null“, freut sich Dietmar Hunold und fügt dann augenzwinkernd hinzu, „danach fängt es an, Spaß zu machen.“ Und zwar nachhaltig.

Verbesserte Ökobilanz

Aber nicht nur die Finanzdaten verbessern sich, auch die neue Ökobilanz kann sich sehen lassen. Denn der Umweltaspekt spielte bei dieser Investition von Anfang an eine große Rolle, gehört doch das Streben nach größtmöglicher Energieeffizienz zur Unternehmens-DNA von heat 11. „Dank des eklatant reduzierten Energieverbrauchs ersparen wir der Umwelt pro Jahr 25 Tonnen CO 2 -Emissionen“, erläutert der Geschäftsführer. Man habe das mal nachgerechnet: Um diese CO 2 -Menge aus der Atmosphäre herauszufiltern, bräuchte es 2.000 große Buchen.

Mehr Lichtkomfort

Ähnlich positiv bewertet Dietmar Hunold auch den gesteigerten Lichtkomfort: „In der Produktion haben wir gegenüber der Altanlage deutlich weniger Schatten und eine insgesamt blendfreiere Ausleuchtung.“ Die Qualitätssicherung und die Arbeitssicherheit würden davon profitieren. Die Mitarbeiter seien rundherum zufrieden mit dem neuen Licht.