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Feuchtigkeit, extreme Temperaturen und eine hohe Staub- und Schmutzentwicklung: Beim Hamburger Chemiehersteller Lehmann und Voss sind Leuchten oft sehr rauen Bedingungen ausgesetzt. Für eine widerstandsfähige und normgerechte Ausleuchtung verlässt man sich bei der Sanierung der Produktionshalle auf das Know-how von TRILUX. Durch die Umrüstung auf LED spart man dabei über 53 Prozent Energie.
In der Produktionshalle bei Lehmann und Voss geht es oft heiß her. Bis zu 40 Grad zeigt das Thermometer im Sommer an. Hier entstehen Produkte, insbesondere chemische Rohstoffe, die an eine Vielzahl von Abnehmerindustrien wie Brauereien, Weinproduzenten oder an die Lack- und Farbenindustrie sowie Pharmazie zur Weiterverarbeitung gehen. „Insbesondere bei der Produktion von pulverartigen Materialien braucht es daher eine Beleuchtung, die an diese Umstände angepasst ist“, sagt Gunter Kattner, Leiter des TRILUX-Kompetenz-Centers Hamburg. Die TRILUX-Systeme gewährleisten dies.
Vor allem die Feuchtraumleuchte Nextrema LED kann dort ihre Stärken ausspielen.
Mit ihrem extrem robusten Aluminium-Druckgusskörper ist sie in der Industrie eine zuverlässige Lichtlösung, da sie äußerst widerstandsfähig gegenüber Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Stößen ist. Darüber hinaus verfügt die LED-Leuchte über eine weit überdurchschnittliche, nahezu wartungsfreie Lebensdauer.
Effizient: Bis zu 53 Prozent Energie wird bei Lehman und Voss durch die Umrüstung auf LED gespart.
Gleichmäßig und blendfrei: Durch den Umstieg auf LED wurde der Sehkomfort deutlich gesteigert.
In den großflächig beleuchteten Hallenteilen kommt die Baureihe Mirona zum Einsatz. Mit hohen Lichtstrompaketen von bis zu 24.000 Lumen bietet die Mirona QL LED flächiges, homogenes Licht bis zu 100.000 Stunden lang. Dank ihrem Alu-Druckguss-Gehäuse macht ihr eine hohe Umgebungstemperatur ihr nichts aus. Trotz eines hohen Lichtstroms kann man zur Hallendecke hinaufblicken, ohne geblendet zu werden: Der innovative Aufbau der Optik macht es möglich.
Im Lager mit seinem Regalreihen sorgt die E-Line LED für beste Sichtverhältnisse bis hinab in die untersten Fächer. Die Leuchte überzeugt mit einer hohen Lichtausbeute und ihrem einfachen Handling. Kann sie doch in bestehende TRILUX-Tragschienen montiert werden. Das bietet nicht nur Kostenvorteile, sondern sorgt auch für kurze Umrüstungszeiten. Damit kann das Lichtbandsystem vor allem im industriellen Umfeld punkten - wie bei Lehmann und Voss.
Beim Wechsel von der alten Hallenbeleuchtung hin zum digitalen Licht war für den Chemiehersteller vor allem das Thema Effizienz von entscheidender Bedeutung. „Bis zu 53 Prozent Energie wird durch LED im Vergleich zu den veralteten T8-Leuchten eingespart“, so Gunter Kattner. Der Sehkomfort und die Arbeitssicherheit erhöhen sich, die Fehlerquote in der Produktion sinkt.
Gleichzeitig werde eine gute Homogenität der einzelnen Arbeitsbereiche erreicht, von der alle Mitarbeiter profitieren, wie Gunter Kattner erläutert. „Je nach Norm der verschiedenen Arbeitsplatzhöhen ist die Beleuchtung auf die jeweiligen Anforderungen von 200 bis 500 Lux eingestellt.“
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