Wenn Intelligenz ans Licht kommt
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Dass Frauen in der Realität nur selten im Tutu zu klassischer Musik durch ein Parkhaus tanzen, hat einen guten bzw. schlechten Grund. „Besonders in den späten Abend- oder Nachtstunden werden Parkhäuser als Angsträume wahrgenommen“, erklärt Thomas Mangold, der am Landeskriminalamt Baden-Württemberg im Bereich Landeskriminalprävention tätig ist. Dass sich dieser Eindruck dank moderner Lichttechnik nachhaltig ändern lässt, zeigt das kurze Video unserer tanzenden Ballerina. Sie bewegt sich anmutig durch den Raum – immer begleitet von vorauslaufendem Licht, das ihren Weg ausleuchtet. Was technisch dahintersteckt – und was die Polizeiberatung sonst noch so alles rät? Hier kommen die Antworten!
Thomas Mangold, Landeskriminalprävention
Der Schritt vom „zwielichtigen“ Parkhaus mit seinen dunklen Ecken hin zu einem hellen und modernen Parkraum ist einfacher als gedacht. Mit unserem breiten Sanierungsportfolio lassen sich viele konventionelle Leuchten 1:1 gegen energieeffiziente LED-Lösungen tauschen. Im Zusammenspiel mit Lichtmanagement ermöglicht das Einsparungen beim Energieverbrauch von bis zu 85 Prozent – und sorgt dabei für deutlich verbesserte Lichtverhältnisse. Ein echter Parkhaus-Profi ist unser Lichtmanagementsystem LiveLink SwarmSens. Es vernetzt die Leuchten auch ohne DALI-Steuerleitungen per Bluetooth-Mesh und besitzt eine integrierte HF-Sensorik zur Bewegungserkennung. Damit stellt es automatisch smarte Funktionen wie vorauslaufendes Licht bereit.
„Um das Sicherheitsgefühl der Nutzer zu erhöhen, ist es essenziell, dass alle relevanten Bereiche im Parkhaus gleichmäßig und ausreichend hell beleuchtet werden – also nicht nur die Einfahrten und Parkplätze, sondern auch die Übergänge, Treppenhäuser und Tiefgaragenbereiche“, fasst es Thomas Mangold zusammen. Darauf sind wir mit unserem Portfolio bestens eingestellt – angefangen bei einer breiten Auswahl an klassischen Feuchtraumlösungen für Parkhäuser wie Tugra und Aragon Fit, bis hin zur Olisq Wandleuchten-Familie für Treppenhäuser und Flurbereiche. "Neben der Beleuchtung spielen auch andere Sicherheitsaspekte eine Rolle, wie etwa die Installation von Überwachungskameras und Notrufsystemen, die im Notfall schnell Hilfe leisten können”, ergänzt Mangold. Deshalb raten wir Parkhausbetreibern immer zu smarten Beleuchtungssystemen, in die sich neben Sensoriken auch IoT-Bausteine integrieren lassen. Empfehlenswert neben Kameras und Sensoriken zur Messung der Luftqualität sind auch WiFi-Repeater, die im ganzen Parkhaus ein Handy-Netz bereitstellen.
Einen guten Überblick über sicherheitsrelevante Ansatzpunkte und Empfehlungen für den öffentlichen Parkraum bietet die Webseite der polizeilichen Gewaltprävention. Parkhausbetreiber, die lichttechnisch einen Schritt in die Zukunft gehen möchten, sind bei uns genau an der richtigen Adresse. Wir beraten sie sehr gerne über die verschiedenen Möglichkeiten – ob Sanierung oder Neubau – und erstellen auf Wunsch ein maßgeschneidertes Beleuchtungskonzept für das individuelle Projekt.
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