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Wie lassen sich höchste technische Anforderungen an die Industriebeleuchtung mit dem Erhalt der historischen Architektur und der geschichtlichen Bedeutung eines Gebäudes verbinden? Vor genau dieser Herausforderung standen die Experten von TRILUX Polen, als sie ein vierjähriges Projekt zur Modernisierung der Beleuchtung in der Fürstenbrauerei der Kompania Piwowarska in Tychy (Polen) aus dem 17. Jahrhundert starteten. Im Zentrum stand ein einzigartiger Gebäudekomplex, der nicht nur als florierendes Vertriebszentrum dient, sondern auch als bedeutendes Industriedenkmal zur Route der Industriedenkmäler in der Woiwodschaft Schlesien und der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) gehört.
Die Kompania Piwowarska, die zur japanischen Asahi Europe & International Gruppe gehört, ist der unangefochtene Marktführer auf dem polnischen Biermarkt mit Marken wie Lech, Tyskie und Żubr. TRILUX Aufgabe bestand in der umfassenden Sanierung der konventionellen Beleuchtung durch moderne LED-Lösungen, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. „Höchste Branchenstandards waren gefordert, und ich bin stolz darauf, dass wir diese mit unserer Qualität und Professionalität voll erfüllt haben“, erklärt Łukasz Napierała, Regionalmanager bei TRILUX Polen.
Ein zentraler Aspekt des Projekts war die Auswahl des passenden Beleuchtungsdesigns. Aufgrund des historischen Charakters von Tyskie Browary Książęce musste jede Änderung zunächst vom Landesdenkmalpfleger genehmigt werden. „Neben dem richtigen Leuchtendesign spielten auch die Anordnung und Lichtverteilung eine entscheidende Rolle. Ziel war es, die historische Architektur, aber auch Verkehrswege und Grünflächen so zu beleuchten, dass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. So konnten wir ein völlig anderes, außergewöhnliches Bild der Brauerei schaffen, das sich erst bei Nacht entfaltet“, unterstreicht Tomasz Kaniewski und ergänzt: „Wir freuen uns, dass die TRILUX Lösungen die Zustimmung des offiziellen Landesdenkmalpfleger erhalten haben und den historischen Charakter des Brauereigeländes perfekt unterstreichen.“
In den Lagerhallen kommt das TRILUX Vorzeigelichtband E-Line Next zum Einsatz. Überzeugen konnte es von Anfang an durch eine einfache und schnelle Installation sowie die beispielhafte Effizienz. Die sehr hohe Lichtausbeute der Leuchten in Kombination mit dem Lichtmanagementsystem LiveLink Premium reduzieren den Energieverbrauch und die Betriebskosten auf ein Minimum. Da in einigen Produktionsbereichen komplexe Installationen und komplizierte Geräte verwendet werden, begann der Planungsprozess dort mit einem Audit und einer gründlichen Bestandsaufnahme. Gesucht wurden Leuchten, die die hohen Anforderungen in Bezug auf Betriebstemperatur, Schutzart und Optik erfüllen. Perfekte Voraussetzungen für unsere robusten und zuverlässigen Lösungen Nextrema und Mirona Fit. „Durch die Optimierung von Lichtintensität und -farbe konnten wir zusätzliche Einsparungen erzielen und die Sicherheit auf den Kommunikationswegen und in den Lagerbereichen deutlich verbessern. Darüber hinaus sehen wir im Vergleich zur vorherigen Installation eine sehr große positive Veränderung in Bezug auf die Zuverlässigkeit der installierten LED-Leuchten,“ erklärt Tomasz Kaniewski, Leiter der Brauereiwartung bei Kompania Piwowarska.
Im Rahmen der Beleuchtungssanierung sollte auch die Notbeleuchtung modernisiert und Ladebereich Belegungssensoren installiert werden. „Die Belegungssensoren für den Ladebereich erkennen die Anwesenheit eines Fahrzeugs und erhöhen die Beleuchtungsintensität an der Station, so dass die normativen Anforderungen während dieser Zeit erfüllt werden. Wenn der LKW die Laderampe verlässt, wird die Beleuchtungsstärke wieder auf die für Lagerflächen erforderliche geringere Intensität reduziert“, weiß Kamil Kasprzyk, Head of Solutions & Services CEE bei TRILUX.
Kompania Piwowarska zählt zu den nationalen Vorreitern in Sachen nachhaltige Entwicklung. Seit 2021 wird der Strom für die Bierherstellung zu 100 Prozent aus Windenergie gewonnen. Auch beim sparsamen Wasserverbrauch gehört die Kompania Piwowarska zur Weltspitze - im Jahr 2022 wurden nur 2,72 Liter Wasser für die Herstellung von einem Liter Bier verbraucht. „Wir suchen in allen Unternehmensbereichen nach Lösungen, die es uns dabei helfen, die Auswirkungen unserer Tätigkeit auf die Umwelt zu minimieren und das ehrgeizige Ziel zu erreichen, bis 2030 keine Emissionen zu verursachen. So sind wir auch bei der Modernisierung der Beleuchtung in unserem Distributionszentrum vorgegangen. TRILUX erwies sich als idealer Partner für dieses Projekt“, sagt Tomasz Kaniewski.
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