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Lokal und nachhaltig

TRILUX unterstützt das Projekt „Forschungsnetzwerk Sauerländer Schulen“ der Ökostation Sorpe

Als Traditionsunternehmen aus dem Sauerland gehört das Engagement in der Region für uns genauso zur Unternehmenskultur und -strategie, wie das Streben nach Nachhaltigkeit. Jetzt gab es eine gute Gelegenheit, beides miteinander zu verbinden. TRILUX unterstützt das Schulprojekt „Forschungsnetzwerk Sauerländer Schulen“ mit einer Spende für ein PAM-Fluorometer zur Untersuchung der Fotosynthese von Algen in stehenden Gewässern.

Der Sorpesee ist gerade einmal eine halbe Stunde Autofahrt von unserem Hauptsitz in Arnsberg entfernt – und bietet die idealen Rahmenbedingungen für gewässerökologische Untersuchungen. Deshalb haben das Deutsche Jugendherbergswerk (Landesverband Westfalen-Lippe) und die Bezirksregion Arnsberg bereits vor 21 Jahren eine Ökostation mit Labor und Seminarraum an dem Stausee errichtet. Dort können Schulklassen und Oberstufenkurse die Sorpe ökologisch erforschen.

Zum Beispiel durch chemische und mikroskopische Untersuchungen sowie Experimente zur Fotosynthese. Auch das 2019 gegründete „Forschungsnetzwerk Sauerländer Schulen“ nutzt die Ökostation für Untersuchungen, etwa wie die verschiedenen Wellenlängen des Lichts die Fluchtreaktionen von Planktonkrebsen beeinflussen. Auch das 2019 gegründete „Forschungsnetzwerk Sauerländer Schulen“ nutzt die Ökostation für Untersuchungen, etwa wie die verschiedenen Wellenlängen des Lichts die Fluchtreaktionen von Planktonkrebsen beeinflussen.

Praktische Erfahrungen für ein umfassendes Verständnis

Vor Ort können Kinder und Jugendliche ihr theoretisches Wissen in der Praxis erproben – und so wissenschaftliche Forschung und ökologische Zusammenhänge anschaulich erleben. Deshalb haben wir das Projekt der Ökostation Sorpe mit finanziellen Mitteln für die Anschaffung eines PAM-Fluorometers unterstützt. Das Gerät ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, die Funktionsfähigkeit des pflanzlichen Fotosystems zu untersuchen – und die Auswirkungen von Stressfaktoren wie Licht, Wärme oder Umweltverschmutzungen präzise zu ermitteln.

„Wir sind sehr dankbar, dass wir TRILUX als Förderer unseres Projektes gewinnen konnten“, erklärt Jens Schelte, Leitung der Ökostation Sorpe. Wir finden: ein gelungenes lokales Projekt für Bildung und Nachhaltigkeit, das wir sehr gerne unterstützen.

Jens Schelte (Leiter Ökostation Sorpe), Horst Rudolph (Director Research and Lighting Technology, TRILUX), Janina von Przewoski (Mitarbeiterin Ökostation Sorpe), Sebastian Knoche (Manager Research, TRILUX) (v.l.)
Redaktion
Kristin Habbel
Corporate Communications
TRILUX
Kategorien
Sustainability
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