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Hektoliter frische Milch, Hunderttausende würzige Käselaibe und Tonnen von Quark: In der Obersteirischen Molkerei im österreichischen Knittelfeld hat die Herstellung von unterschiedlichen Milchprodukten Tradition.
Seit 85 Jahren setzt man dort nicht nur auf altbewährtes Erfahrungswissen, sondern auch auf technischen Fortschritt. Letzteres gilt auch für die Beleuchtung, die TRILUX auf LED umgerüstet hat. Braun-weiß gefleckte Kühe stehen auf satten grünen Wiesen – läutende Kuhglocken um ihre Hälse und wolkenumspielte, waldreiche Berge im Rücken. Eine Kulisse wie aus einem Werbefilm, könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Am Stammsitz der Obersteirischen Molkerei entspricht dies der Wirklichkeit. Und auch der
unternehmerische Erfolg ist dort zu Hause: Als einer der Top-Ten-Betriebe Österreichs verarbeitet die Molkerei Knittelfeld täglich mehr als 400.000 Liter Milch zu regionalen Käsespezialitäten und anderen Milchprodukten.
Von Qualitätswettbewerben, wie der Bergkäseolympiade, der Käsiade und dem World Championship Cheese Contest der USA, kehrt man regelmäßig mit Auszeichnungen zurück. Die Betriebsstellen der Molkerei sind allesamt konform nach dem International Food Standard (IFS).
Auch die Beleuchtung muss dem Rechnung tragen und dabei mit niedrigen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und strengen Hygieneansprüchen klarkommen.
„Die Lebensmittelproduktion fordert viel von der Beleuchtung ab – die Leuchtkörper müssen schnell und leicht zu reinigen sein“, erklärt Matthias Sporer, Geschäftsführer TRILUX Austria. Oft kämen dabei Hochdruckreiniger zum Einsatz, Gehäuse und Optiken müssten daher hart im Nehmen sein. Die installierten TRILUX-Baureihen Mirona LED und Nextrema LED sind konform nach ISF-Food- und BRC-Standard.
400 der ausfallsicheren Systeme sorgen in der Molkerei für hohen Lichtkomfort und niedrige Betriebskosten, die um bis zu 50 Prozent sinken. In gekühlten Bereichen wie dem Käseaufschneidezentrum punktet die eingesetzte LED-Technik noch auf einem anderen Feld.
Dank der niedrigen Umgebungstemperaturen steigt die Betriebsdauer der dort eingesetzten Mirona-Flächenstrahler deutlich auf bis zu 100.000 Stunden. Das schont Budgets, tut der Umwelt gut und ist alles andere als Käse!
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