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Die Anfänge des Rathauses in Frankfurt an der Oder reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das historische Bauwerk mehrfach erweitert und umgestaltet. Heute dient es unter anderem als Verwaltungsgebäude. Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs entschied die Stadtverwaltung, das denkmalgeschützte Gebäude umfassend zu sanieren. Ziel war es, durch eine stimmige Beleuchtung die verschiedenen Gebäudebereiche harmonisch zu verbinden und dabei den unterschiedlichen Architekturen und Nutzungsszenarien gerecht zu werden. Mit Erfolg: Das Projekt wurde mit dem renommierten BDA-Preis Brandenburg 2024 ausgezeichnet.
Das Beleuchtungskonzept für das historische Rathaus in Frankfurt (Oder) stammt aus der Feder des renommierten Berliner Lichtplanungsbüros Konzeptlicht. Es fordert Leuchten, die perfekt mit den historischen und modernen Gebäudebereichen harmonieren und sie zu einer architektonischen Einheit mit einem individuellen Charakter vereinen. Das TRILUX Portfolio und unsere Entwicklungskompetenz haben überzeugt, so dass wir in den zentralen Bereichen für attraktives und hochwertiges Licht sorgen. Zum Einsatz kommen Lösungen aus unserem Standardportfolio sowie Sonderanfertigungen – darunter Sonnos Downlights, der Finea Lichtkanal sowie verschiedene Circle Ringleuchten.
Durch ihr reduziertes Design und die klare Formensprache fügen sich die Leuchten optimal in die verschiedenen Räume und Architekturen ein. Der Finea 50 Lichtkanal zieht sich dabei dank seines Variantenreichtums als roter Faden durch die Bewegungsbereiche wie Flure und Treppenhäuser – je nach Einsatzgebiet mit Indirektanteil, ConVision-Optiken, Sensoren und/oder Notlicht-LEDs. Ergänzt wird das Lichtkonzept durch knapp 400 Sonnos Downlights sowie zahlreiche Ringleuchten und Teilkreise mit opaler oder mikroprismatischer Abdeckung.
Insbesondere in den denkmalgeschützten Bereichen waren höchste lichttechnische Flexibilität und Fingerspitzengefühl gefordert. Für das Foyer zum Beispiel wurden spezielle Ringleuchten entwickelt, die sich nahtlos in die Oberlichter einfügen. So entsteht selbst in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden der Eindruck eines natürlichen Tageslichteinfalls von oben. Und überall dort, wo Deckengemälde vorhanden sind, kommt der Finea Lichtkanal mit einer speziell für das Projekt entwickelten Seilabhängung zum Einsatz, um die wertvollen Kunstwerke nicht zu beschädigen.
„Die Beleuchtung hilft dabei, sämtliche Gebäudebereiche aus unterschiedlichen Bauphasen und Epochen zu einer funktionalen und atmosphärischen Einheit zusammenzuführen“, erklärt Frank Hinz, Sales Architectural bei TRILUX, der das Projekt betreute. Entstanden ist ein lebendiges Baudenkmal, das als Versammlungs- und Verwaltungsort genutzt wird und durch sein modernes Ambiente offen und einladend wirkt. Wir sind sehr stolz darauf, mit unseren Leuchten Teil dieses einzigartigen Projekts zu sein.
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